Neue Sportassistenten auf dem Weg Teil 2

Durch Spiel den Spaß an der Bewegung im Wasser entdecken

– Annkatrin Pieper und  ihre drei männlichen Übungsleiterkollegen bestehen Lehrprobe –

Sportassistenten Teil 2

 

Der tägliche Umgang mit Wasser ist uns bestens vertraut. Doch wie sieht es aus, wenn man sich im oder unter Wasser bewegen soll? Wassergewöhnung stand auch auf dem Lehrplan von Teil II der Sportassistenten-Ausbildung von Annkatrin Pieper und ihren Übungsleiterkollegen Constantin, Nino und Max am vergangenen Wochenende – allerdings nicht in der Theorie, sondern in der Praxis.

Unsere vier Übungsleiter mussten eine Übungsstunde vorbereiten und durchführen. Sie sollten zeigen,  ob sie das, was sie in Teil I der Sportassistenten-Ausbildung in der Theorie gelernt haben, nun in der Praxis umsetzen können. „Bärentanz“ heißt eine der Übungen, die die vier PSVler in ihre Übungsstunde eingebaut hatten. In flachem Wasser stehen die Schwimmanfänger im Kreis, der Übungsleiter steht  in der Mitte und zeigt Sprünge, die die Kids nachmachen sollen. Ziel der Übung ist, die Angst vor dem Wasser durch Spiel im Wasser abzubauen und Spaß an der Bewegung im Wasser zu entdecken.

Am Ende ihrer Übungsstunde konnten unsere vier Lehrgangsteilnehmer mit sich zufrieden sein: Aufgabe erfolgreich gelöst.
Weiter standen für Annkatrin und ihre drei männlichen Kollegen die Einführung in die Kraul- und Rückentechnik, Starts- und Wenden sowie das “recht trockene Thema“ Rechte und Pflichten auf den Lehrplan.  Bereits Sportassistenten tragen eine große Verantwortung für die ihnen anvertrauten Kinder. Sie beginnt in dem  Augenblick, in dem die Eltern die Kinder in ihre Obhut übergeben und endet erst, wenn die Kinder wieder in die Verantwortung der Eltern übergehen.

Müde und erschöpft sei sie am Ende von Teil II der Sportassistenten-Ausbildung gewesen, gesteht  Annkatrin, und nach einer Couch habe sie sich gesehnt, aber trotz aller Anstrengung sei’s „gut“ gewesen. 

 


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