Deutsche Jahrgangsmeisterschaften: Historischer Erfolg in Berlin

Was die Schwimmer:innen der SG Essen bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2023 in Berlin ablieferten, kann man als „historisch“ bezeichnen: 55 Medaillen, davon 23 aus Gold sind eine Bilanz, die die SG Essen seit ihrer Gründung im Jahr 1987 bisher mit Abstand nicht erreicht hat. Darüber hinaus: ein überlegener Platz 1 in der Medaillenwertung sowie ein ebenso ungefährdeter Triumph in der Mannschaftswertung, bei der außer den Medaillen auch die Finalteilnahmen zählen, unterstrichen eindrucksvoll, dass der Nachwuchs der SG Essen im nationalen Vergleich sehr stark aufgestellt ist.

Wenn die SG Essen erfolgreich ist, haben die PSV-Schwimmer:innen dabei fast immer einen erheblichen Anteil. Das war insbesondere bei diesen Jahrgangsmeisterschaften der Fall. Mit 30 Teilnehmer:innen reiste die Mannschaft der SG Essen nach Berlin und 18 dieser Teilnehmer:innen stellte der PSV. Allein die Teilnahme zu schaffen, ist schon ein Erfolg, denn es werden ja nur die Besten aus Deutschland zugelassen. Und 12 dieser 18 Schwimmer:innen kehrten sogar mit einer Medaille im Gepäck nach Hause: 20 davon in Gold sowie 13 Silber- und 6 Bronzemedaillen.

Auf diesem Wege gratulieren wir noch einmal allen Schwimmer:innen der SG Essen und im Besonderen aus der PSV-Schwimmabteilung zu diesen herausragenden Erfolgen.

Alle PSV-Schwimmer:innen: Sara Pliska, Luke Zabel, Laura Sophie Kohlmann, Philipp Peschke, Marina Maja Krietenbrink, Julianna Dora Bocska, Nina Jazy, Anni Winter, Jamelia Drumm, Lea Kaiser, Jan Bäumer, Moritz Birk, Sarah Gerhards, Sophie Erbslöh, Lea-Sophie Wenzel, Max Winter, Hamza Ameziane und Henry Klode. 

Erzielten jeweils die Punktbeste Leistungen in ihrem Jahrgang: Julianna Bocska, Sarah Pliska und Laura Sophie Kohlmann.

Ein Beitrag von Abteilungsleiter Bernhard Gemlau